KLJB Kreisverband im Gespräch mit UN-Jugenddelegierten für Nachhaltige Entwicklung

Im Gespräch erklärte Heindl wie er es geschafft hat sich in einem aufwändigen Bewerbungsverfahren gegen viele andere gute Bewerber durchsetzen zu können.

Heindl erläuterte dass er in den zwei aktiven Jahren als Delegierter die Jugend im eigenen Land miteinbinden möchte.

Der UN-Jugenddelegierte warb dafür dass sich die Jugendlichen offensiv für die nachhaltige Entwicklung einsetzten sollen.

In der aktiven Zeit als KLJB’ler war er unter anderem als Diözesanvorsitzender aktiv. Momentan bekleidet Rupert Heindl das Amt eines der Landesvorsitzenden der KLJB Bayern.

In der langen aktiven Zeit im Verband habe er gelernt was man als Werkzeug für eine solch aufregende Arbeit als UN-Jugenddelegierter braucht.

Seit dem Gipfel in Rio im Jahr 1992 ist die Jugend als eigene Gruppe der Betroffenen anerkannt.

Seit dem „Rio+10“ Gipfel im Jahr 2002 in Johannesburg entsendet der Bundesjugendring und das Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Jugenddelegierte.

Seit 2012 wurde die UN-Kommission für Nachhaltige Entwicklung (CSD) durch das High Level Political Forum on Suistainable Development (HLPF) ersetzt.

Die Vertreter des KLJB Kreisverbands bedankten sich noch für das interessante Gespräch und wünschten Rupert Heindl viel Kraft und Spaß bei seiner bevorstehenden Aufgabe.